Bücher



Eigene Bücher

Autor: Theo Sommer
Titel: China First. Die Welt auf dem Weg ins chinesische Jahrhundert
Verlag: München: C.H.Beck, 2019
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Autor: Theo Sommer
Titel: Diese NATO hat ausgedient. Das Bündnis muss europäischer werden
Verlag: Hamburg: edition Körber, 2013
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Autor: Theo Sommer
Titel: Unser Schmidt: Der Staatsmann und Publizist
Verlag: Hamburg: Hoffmann und Campe, 2010
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Der frühere Bundestagspräsident Eugen Gerstenmaier hat einmal gesagt: „Wer in diesem Staat wirklich handeln und gestalten will, der muss sich wahrscheinlich dazu entschließen, in die Aschenbahn der Politik herabzusteigen oder aber die Politik mit seiner Feder so zu beeinflussen, dass er dabei gehört wird.“ Helmut Schmidt hat beides getan: Volle 33 Jahre war er in der Aschenbahn der Politik unterwegs, danach wechselte er auf die andere Seite der Barrikade. Seit 1983 beeinflusst er die Entwicklung im Lande mit seiner Feder. Für ihn ist die Publizistik die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln geworden.

Mein Buch über Helmut Schmidt, den Staatsmann und den Publizisten, ist im Herbst 2010 erschienen und binnen weniger Monate 40.000mal verkauft worden. Es ist in drei Teile gegliedert. Der erste berichtet zum ersten Mal im Detail über Schmidts publizistisches Wirken nach seinem Ausscheiden aus der Politik: wie er 1983 zur ZEIT kam, wie er dort tätig war – als Herausgeber, zeitweise als Geschäftsführer, als Berater von Verlagsleitung und Chefredaktion; wie er von der Redaktion aufgenommen wurde; wie er argumentiert (scharf) formuliert (präzise ohne „Quallenfett“, wie er unnötige Schnörkeleien nennt), und schreibt (bis heute von Hand).

Der zweite Teil schildert in sieben Kapiteln Helmut Schmidt in seinem vielschichtigen Handeln und Denken: den Deutschlandpolitiker; den Europapolitiker; den Verteidigungs- und Sicherheitspolitiker; den Außenpolitiker; den Wirtschaftspolitiker; den Hanseaten; und schließlich den „Philosoph im Politiker“. Aus dem Porträt des Publizisten Schmidt wurde dabei eine Darstellung des Staatsmannes wie des Staatsdenkers Schmidt – und darüber hinaus, gespiegelt in einer Person der Zeitgeschichte und der ZEIT-Geschichte, ein Stück bundesrepublikanischer Historie vor dem Hintergrund einer sich wandelnden Welt.

Im dritten Teil rundet das Protokoll eines langen Gesprächs mit dem Altbundeskanzler das Bild des Zweiundneunzig-jährigen ab.

Autor: Karl-Heinz Janßen, Haug von Kuenheim und Theo Sommer
Titel: Die Zeit. Geschichte einer Wochenzeitung – 1946 bis 2006
Verlag: München: Siedler, 2006
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Am 21. Februar 1946 erschien in Hamburg unter der „Zulassung Nr. 6“ der britischen Militärregierung die erste Ausgabe der ZEIT. Sie hatte einen Umfang von acht Seiten, das rationierte Papier reichte für eine Auflage von 25 000 Exemplaren. Das liberale Wochenblatt hat die Bundesrepublik über Jahrzehnte begleitet und geprägt. Heute ist DIE ZEIT – Auflage über eine halbe Million – erfolgreicher denn je und blickt auf eine stolze 65-jährige Geschichte zurück.

In den Anfängen der ZEIT musste jeder Artikel vor dem Druck das britische Zensurbüro passieren. Von den vier damaligen Lizenzträgern blieb später nur Gerd Bucerius, der zu einem der großen Verleger der Bundesrepublik wurde.

Seit seiner Gründung verstand es das Blatt als seinen Auftrag, die Zeitläufte in Deutschland nicht nur zu beschreiben, sondern auch zu gestalten. So wagte DIE ZEIT als erste Zeitung in der Nachkriegszeit, die Siegermächte zu kritisieren. Später rüttelte die Redaktion am Denkmal Konrad Adenauers; und bei der Vorbereitung der Ostpolitik spielte DIE ZEIT schon Ende der fünfziger Jahre eine aktive Rolle.

An der Spitze der Zeitung stehen seit jeher bedeutende Journalisten – von Marion Gräfin Dönhoff, die als Chefredakteurin und Herausgeberin Maßstäbe setzte, bis hin zu Giovanni di Lorenzo. Sie machten DIE ZEIT zu einem führenden Diskussions-Forum der Republik. Altbundeskanzler Helmut Schmidt zählt seit 1983 zum Herausgeberkreis des Blattes.

In diesem Werk wird das Werden, Wirken und Wesen des Blattes sehr offenherzig beschrieben, seine Aufs und Abs, vielerlei innere Kämpfe, das Spannungsverhältnis zwischen Redaktion und dem Verleger, die Höhen und Tiefen des journalistischen Metiers.

Autor: Theo Sommer
Titel: 1945. Die Biographie eines Jahres
Verlag: Reinbek: Rowohlt Verlag, 2005
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Im Jahr 1945 wurden die Weichen gestellt - für die Welt, in der wir heute leben. Der Zweite Weltkrieg ging zu Ende, Deutschland und Japan waren besiegt, und die Nachkriegsordnung nahm erste Formen an- Ehe Ereignisse jenes Schicksalsjahres haben ganze Generationen geprägt - in diesem Buch werden sie noch einmal lebendig.

Theo Sommer beschreibt das Flammeninferno des Krieges, die Aufdeckung der Vernichtungslager, die Trecks der Millionen Zwangsarbeiter, Vertriebenen und Kriegsgefangenen, die Politik der Alliierten und ihre zunehmenden Differenzen, die Entnazifizierung, den riesigen Atompilz, der über Hiroshima aufsteigt.

Mit Hilfe von Zeitzeugenberichten rückt Theo Sommer zudem das Alltagsleben und die Stimmung der Menschen vor die Augen des Lesers. Und er zeigt, wie nach den großen Schrecken der Epoche - Auschwitz, Coventry, Dresden, Hiroshima -dennoch eine Rückkehr in die Normalität möglich war. "1945" erzählt die Biographie eines Jahres, das die Welt veränderte.

Autor: Theo Sommer
Titel: Hamburg: Weltstadt im Wellengang der Zeiten.
Verlag: Hamburg: Hoffman und Campe, 2004
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Eine Liebeserklärung an die Hansestadt: Geschichte und Geschichten aus zwölf Jahrhunderten. Wer und wie sind die Hamburger? Dazu eine Zustandsbeschreibung der Gegenwart.

Autor: Theo Sommer
Titel: Phoenix Europe. The European Union: Its Progress, Problems and Prospects
Verlag: Tokio: Iwanami, 2000
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Drei Vorträge bei Keindanren, dem japanischen BDI, über Werden und Wirken der Europäischen Union. Im Originalmanuskript Englisch.

Autor: Theo Sommer
Titel: Der Zukunft entgegen
Verlag: Reinbek: Rowohlt Verlag, 1999
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An der Schwelle zum 21. Jahrhundert ein Rückblick auf das Jahr 1900 und ein Ausblick auf die Zukunft: Was bringt die Technik - Kommt eine Weltregierung? - Mehr Krieg als Frieden - Überlebt der Kapitalismus?

Autor: Theo Sommer
Titel: Blick zurück in die Zukunft
Verlag: Stuttgart, DVA, 1984
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Eine Sammlung von Neujahrs-Leitartikeln

Autor: Theo Sommer
Titel: Die chinesische Karte
Verlag: München: Piper, 1979
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Das erste Buch in deutscher Sprache nach der Öffnung Chinas unter Deng Xiaping. Es entstand nach mehrfachen Reportagereisen durch das Reich der Mitte und mehreren langen Gesprächen mit dem Mann, der China aus der Misere des Maoismus herausführte.

Autor: Theo Sommer, Marion Gräfin Dönhoff und R.W. Leonhardt
Titel: Reise in ein fernes Land
Verlag: Hamburg: Nannen, 1964
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Die ZEIT-Journalisten reisten Anfang der Sechzigerjahre vierzehn Tage lang durch die bis dahin unzugängliche DDR. Eine historisch interessante Momentaufnahme.

Autor: Theo Sommer
Titel: Deutschland und Japan zwischen den Mächten 1935-1940
Verlag: Tübingen: Mohr, 1962
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Hitlers Drittes Reich und das Reich des Tenno auf dem Weg in den Zweiten Weltkrieg: die Analyse einer schwierigen Partnerschaft. Meine Doktorarbeit.